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Es ist mittlerweile landläufig bekannt, dass das Osterfest ursprünglich kein Christliches Fest ist und erst später vor allem bei den Protestanten grosse Bedeutung erhalten hat. Für gläubige Protestanten ist der Karfreitag der höchste Feiertag im Jahr. Woher stammt aber das Osterfest wirklich? Das Osterfest ist ursprünglich heidnischen, also keltischen Ursprungs. So feiern Neuheiden auch heute noch Ostara am 21. März. Ostern bezeichnet die Frühlingstag- und Nachtgleiche, die jedes Jahr ca. am 21. März stattfindet. Für viele ist deshalb auch der Frühlingsbeginn in etwa um die Frühlingstag- und Nachtgleiche herum, je nachdem wie der Neumond bzw. der Vollmond fällt. Dieses Jahr fällt der Neumond auf den 13. März und der Vollmond auf den 28. März.
- Das Wochenende nach dem Vollmond ist jeweils Ostern, dieses Jahr also der 4. April 2021 für die Christen, die dem Gregorianischen Kalender folgen.
- Für die Christen, die dem Julianischen Kalender folgen, ist Ostern erst am 2. Mai 2021, also das Orthodoxe Osterfest.
- Juden feiern dieses Jahr zwischen dem 28. März bis 04. April das Pessach-Fest, also den Auszug aus Ägypten
- Die Islamischen Glaubensbrüder feiern ihr Fastenbrechen Bayram (das Zuckerfest) zwischen dem 13. bis 15. Mai 2021.
- Das wichtigste Fest der Buddhisten findet ebenfalls im Mai statt. Das Vesakh-Fest erinnert daran, dass Buddha am ersten Vollmond des Monats Mai geboren wurde, erleuchtet wurde und ins Nirwana einging.
- Im Hinduismus wird im Frühling das Holi-Fest gefeiert. Bunt, nass und laut geht es da zu und her. Der Sieg des Guten über das Böse wird gefeiert. Gerade in diesem Jahr hat dieses Fest eine besondere Bedeutung, denn hoffen wir nicht alle darauf, dass das Gute über das Böse siegt?
Ostern während Corona-Zeiten, was macht das mit unserer Kreativität?
Ostern ist also in erster Linie der Startschuss für einen Neubeginn. Und diesen Neuanfang wünschen wir uns dieses Jahr ganz besonders. Viele haben in den letzten Monaten Lockdowns unterschiedlicher Härtegrade erlitten. Einige haben sich angesteckt, andere wurden zum Glück verschont, dafür von den wirtschaftlichen Härten getroffen und ein Ende ist nicht wirklich in Aussicht. Da kann man schnell einmal die Hoffnung verlieren, besonders wenn es um die Zukunft der jungen und älteren Menschen geht. Auch wenn eine Impfung in Aussicht steht, weiss niemand so recht, wie er das Jahr für sein Unternehmen planen soll. Wird es plötzlich unerwartet hohen Umsatz geben, werden die Menschen Nachholbedarf haben? Oder werden wir in die schlimmste Wirtschaftskrise aller Zeiten fallen und nichts mehr so wie früher sein?
Fest steht wohl, dass wir uns arrangieren müssen und tatsächlich nichts mehr wie früher sein wird. Denn zu viel ist passiert und zu viel hat sich in den letzten Monaten verändert. Allerdings war nicht alles schlecht. Im Gespräch mit anderen Menschen stelle ich immer wieder fest, dass Menschen sich im letzten Jahr mehr mit ihren echten Bedürfnissen und Wünschen auseinandergesetzt haben als früher. Das bewerte ich grundsätzlich positiv. Klar ist aber für Marketer, dass dadurch einige Veränderung auf sie zukommen.
War die Situation sonst schon angespannt auf dem Werbemarkt, vor allem im Bereich der klassischen Medien, so hat sich dies durch die Krise noch verstärkt. Social Media, sämtliche Online Kanäle und Video-Formate haben explosionsartig zugenommen. Viele der neuen Formate sind günstig bis gratis, das setzt dem Werbemarkt in den klassischen Medien natürlich enorm zu. Trotzdem setzen traditionelle Unternehmen immer noch auf die klassischen Medien und profitieren aktuell von entsprechend tiefen Preisen. Es gibt also viel Wandel, aber ob dies sich für den einzelnen positiv oder negativ auswirkt, hat auch viel mit der Einstellung zum Wandel zu tun.
Gerade in Krisenzeiten können besonders kreative Ideen zur Problemlösung entstehen. Seien es neue Formen des «Take Away» oder neue Online Services, die bis anhin vor Ort angeboten wurden. Sergio Ermotti, ehemaliger CEO der UBS, erwähnte in einem Gespräch mit dem Schweizer Fernsehen, dass sein Unternehmen in punkto Digitalisierung ganze drei Jahre gewonnen habe. Wenn das kein Innovations-Boost ist!
Was macht uns wirklich glücklich? – Das Familienleben!
Was macht die Menschen denn in Post-Coronazeiten glücklich? Etwa all die wiedergewonnenen Konsumfreiheiten? Wahrscheinlich eher nicht. Sicher hat es Menschen gegeben, die in der Krise profitiert haben und die gibt es immer. Aber die meisten mussten in irgendeiner Form Federn lassen. Sei es wegen Kurzarbeit oder weil sie ihre Kinder mehr betreuen mussten oder gar Nachhilfe für ihre Kleinen organisieren mussten. Ältere Menschen sind vereinsamt, überhaupt hat die Krise ein Schlaglicht auf soziale Ungleichheiten geworfen. Die Menschen haben begonnen zu verstehen, dass der Kapitalismus auch seine dunkle Seite hat und die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Das ist natürlich erst einmal sehr schlecht für den Werbemarkt, aber bringt uns auch dazu über nachhaltiges Wirtschaften nachzudenken.
Definitiv sind für die Menschen durch den Lockdown das Familienleben und das Leben im engeren Umfeld und in der Nachbarschaft wieder wichtiger geworden. Das ist schlecht für die grossen Wirtschaftsplayer, aber gut für den sozialen Zusammenhalt und für das kleine Gewerbe, das lange vom Aussterben bedroht war. Traurig ist, dass das Gastgewerbe so hart getroffen wurde, aber auch da gibt es immer wieder neue Initiativen in den Dorfgemeinschaften zu beobachten. Die Start-ups erleben gerade einen Boom. Teils wird aus der Not eine Tugend gemacht, teils werden langersehnte Träume erfüllt. Es zeigt sich also etwas, etwas treibt Knospen, etwas will erblühen!
Der Osterhase in der Mythologie
Wer den Sinn des Lebens sucht, nimmt den krampfhaften Fokus von der Jagd nach dem Glück und stellt sein Leben in den Dienst einer höheren Sache. So boomen aktuell auch viele Non-Profit Organisationen wie: https://actionforhappiness.de. Diese bieten den Menschen Perspektiven und Gemeinschaft. Sehr virtuos gehen sie mit dem Lockdown um. Organisieren Kurse zum Thema Achtsamkeit, Gemeinschaft und für ein sinnerfüllteres Leben. Kann da das Marketing den Menschen noch etwas bieten? Wie spricht man Menschen an, die auf der Sinnsuche sind, statt zu konsumieren? Wen kann man mittels des Werbemarkts noch ansprechen? Sicher hat der bereits zuvor eingesetzte Trend des Storytellings noch zugenommen. Es ist heute wichtig, Botschaften mit sinnhaftem Inhalt zu füllen, die das Herz ansprechen. Dafür ist das Storytelling hervorragend geeignet. Denn Storytelling ist nichts anderes als Geschichten zu erzählen. Den Wert von Geschichten erkennen wir sofort, wenn wir kleinen Kindern beim Lauschen von Märchen und Geschichten zuhören. Grosse Augen und offene Münder zeigen, wie sehr sie durch die Geschichten bewegt werden. Diese Geschichten sind natürlich auch im Erwachsenenalter noch wichtig, denn sie erinnern uns nostalgisch an unsere bestenfalls behütete Kindheit.
Bereits bei den Griechen haben die Menschen über die Mythologie gelernt. Denn Geschichten erfreuen nicht nur, sie erziehen auch. Das Lernen ist ein weiterer Trend, der sich durch die Coronakrise verstärkt hat. Viele haben zum Beispiel begonnen ihre Lücken bei den Fremdsprachkenntnissen zu schliessen, indem sie einen Online-Sprachkurs gebucht haben.
Und die Mythologie des Osterhasen? Woher kommt diese Geschichte? Die Entstehungs-Geschichte reicht auch hier bis zu den Germanen bzw. Kelten zurück. Der Frühlingsgöttin Ostara wurde der Hase als Fruchtbarkeitssymbol zur Seite gestellt. Hauptsymbol für die Kelten war zuerst das Ei, das dem Vollmond glich. Die Eier wurden zunächst von den unterschiedlichsten Tieren wie Fuchs, Hahn, Storch oder Kuckuck gebracht. Dann auch vom Hasen, da sein «Rammel-Verhalten» zwischen den Eiern von Wildenten aussah, also ob der Hase Eier versteckte.
Der Glaube an den Hasen war jedoch Papst Zacharias ein Dorn im Auge und er verbot 751 Hasenfleisch, um die dadurch entstehenden unnatürlichen Triebe der Menschen einzudämmen. Allerdings brachte es die Menschen erst recht dazu, an den Mythos «Hasen» weiter zu glauben, und sie begannen bunte Eier zu verstecken. Den Kindern erzählte sie nun öfter, der Osterhase habe sie versteckt. So entstand mit der Zeit der Mythos vom Hasen, der bunte Ostereier bringt und die anderen Tiere in den Erwachsenen-Erzählungen wurden aus den Ostergeschichten verdrängt.
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Ostern in Marketing & Werbung?
Welche Bedeutung hat Ostern aber heutzutage für unsere Zielgruppen? In erster Linie sehen die Menschen in Ostern heutzutage ein Familienfest. Eltern, Grosseltern, Kinder, Enkel treffen sich und feiern gemeinsam Ostern. Der Osterbrunch ist der Kassenschlager für die Gastronomie, denn er erlaubt gemeinsames Feiern und Frühstücken, ohne dass man danach noch Abwaschen und Aufräumen muss.
Dieses Jahr werden jedoch viele Familien wieder zuhause feiern und das Osterfest selbst ausrichten. Eventuell werden alte Rezepte wieder hervorgekramt und gemeinsam gebacken oder gekocht. Andererseits kann man sich natürlich auch vom Catering-Service bewirten lassen, wenn man der gebeutelten Hotellerie und Gastronomie etwas Gutes tun möchte. Auf jeden Fall werden Ostern dieses Jahr zu einem besonders schönen Familienfest werden. Denn Weihnachten konnten sich lang nicht alle treffen. Mittlerweile sind jedoch schon viele Grosseltern geimpft, die Gefahr einer Ansteckung schwindet langsam. Natürlich müssen noch die Hygienemassnahmen befolgt werden, trotzdem steht einem Fest in der grösseren Familie nichts mehr im Wege, denn wir haben uns an die neue Realität gewöhnt und mit ihr umzugehen gelernt. Nötigenfalls tragen wir eben eine Maske. Das bedeutet, dass wir uns auch wieder mit den entsprechenden Osterbotschaften an unsere Zielgruppen wenden dürfen. Da es besondere Ostern werden, sind auch kreative Ideen gefragt. Was eignet sich da besser als eine schöne Geschichte.
Storytelling
Storytelling ist in aller Munde, aber was ist Storytelling genau? Haben Sie als Kind gerne dem Märchen von Hänsel und Gretel gelauscht? Oder war ihr Favorit Rapunzel oder Nils Holgersson und seine Schwäne? Das wichtigste beim Storytelling ist die empathische Einfühlung in die Zielgruppe. Kennen Sie Ihre Kunden? Wie sehen sie aus? Was lieben sie? Was mögen sie nicht? Machen Sie zur Not im Team ein Rollenspiel, wenn Sie keine Vorstellung von Ihren Kunden haben. Das hört sich nach Kinderspiel an, hilft aber ungemein, sich in die Zielgruppe einzufühlen. Denken Sie an Ihre eigene Kindheit und überlegen Sie, was Ihnen wichtig war, was Ihnen Spass gemacht hat. Und schon sprudeln die Ideen.
Die Geschichte von Stups dem Kleinen Osterhasen – Best Practice Storytelling
Sie sind wirklich nicht der kreative Typ? Und Corona hat die letzte Kreativität aus Ihnen rausgesaugt? Dann lassen Sie sich inspirieren. Laden Sie YouTube Kids herunter und suchen Sie nach der Geschichte von «Stups, dem Kleinen Osterhasen». Warum Stups die Kinder begeistert? Ganz einfach, weil er ein kleiner Tollpatsch und Lausbub ist, der alle kleinen und grossen Sorgen der Kleinen ebenfalls teilt. Der Text ist hervorragend geschrieben, denn er spricht nicht nur die Kleinen, sondern die ganze Familie an. Und er lässt das Herz aufgehen.
Eine solche oder ähnliche Ostergeschichte können Sie ohne Weiteres adaptieren und für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung verwenden. Denn in Deutschland kennt zum Beispiel jedes Kind und jeder Erwachsene das Lied von «Stups dem Osterhasen» von Rolf Zuckowski. Achten Sie bitte bei der Verwendung von Bild- oder Textmaterial bzw. Musik auf die Copy Rights und kaufen Sie entsprechend Bild- und Textrechte, falls Sie Passagen aus einer Ostergeschichte 1:1 verwenden wollen. Dann steht Ihrer herzerwärmenden Osterwerbung nichts mehr im Wege.
Warum die Kindersicht wichtig ist in der Werbung
Welchen Fokus bringen Kinder in unsere erwachsene Welt mit? Was können wir als Erwachsene von den Kindern über uns lernen? Kinder, die noch an den Osterhasen glauben, sind in einer Phase der Entwicklung, in der sie gerade ihre Gefühle entdecken. Wut, Zorn, Trauer, Angst und Freude. Umso älter wir werden, desto weniger haben wir meist Zugang zu unseren Gefühlen. Dieser mangelnde Zugang, kann zu psychologischem Stress und bis hin zu psychiatrischen Leiden führen. Deshalb ist es für die psychische Gesundheit und die Resilienz des erwachsenen Menschen ebenso wichtig, den Zugang zu seinen Gefühlen aufrecht zu erhalten. Besonders auch während einer Krise. Nur verarbeitete Gefühle verhindern, schwelende psychosomatische und psychische Beschwerden und die Weitergabe von schädlichen Verhaltensweisen an die nächste Generation.
Die Werbung kann sich natürlich das Spiel mit guten Gefühlen zunutze machen. Ich selbst bin kein Verfechter des Standpunktes, mit der Angst der Menschen auf Kundenfang zu gehen. Denn eine langfristige Bindung der Zielgruppe ans Unternehmen durch das Spiel mit Sicherheitsbedürfnissen, ist meines Erachtens nicht möglich. Siehe auch das beliebte Geschäftsmodell von Banken und Versicherungen, das in seinem Produkt-Lebenszyklus langsam seinen «End of Life» erreicht hat.
Deshalb sollte, wer wirbt, nicht die Angst der Menschen heraufbeschwören, sondern in den Menschen Freude auslösen. Was aber macht mehr Freude als schöne Kindheitserinnerungen, die wir fast alle haben, denn unser Gehirn speichert vor allem positive Ereignisse und verdrängt negative. Deshalb ist das Einnehmen der Kindersicht mit Sicherheit erfolgsversprechend, wenn wir an Osterwerbung denken. Nicht nur sind die Kleinen mächtige «Opnion Leaders» in der Familie, auch war jeder einmal klein und jedem tut es gut ab und zu sein inneres Kind zu bedienen.
Ideen für Osterkampagnen in Coronazeiten?
Kann man in Coronazeiten überhaupt lustige, schöne Werbung schalten? Ist es nicht makaber zu feiern, während andere noch leiden? Was löst es bei der Zielgruppe aus, wenn ein schöne Familienidylle gezeigt wird, aber die Grosseltern noch nicht geimpft sind und daher über Ostern wegen Corona ihre Enkel nicht sehen können? Geht Osterwerbung in Corona-Zeiten überhaupt? Und wenn man sie macht, wie soll man es angehen, um keine Gefühle bei den Zielgruppen zu verletzen. Dies ist bestimmt ein Gedanke, den man bei aller Freude auf den bevorstehenden Frühling nicht vergessen sollte. Gerade auf den Social-Media-Kanälen findet man aktuell sehr viel Diskussionen über ethische Fragen. Es wird von «Whataboutism» und «Empfindlichkeiten» gesprochen. Über erlittenes Leid und noch bevorstehendes Leid. Über Sinnkrisen, Glauben und Ideologien.
Wichtig ist, dass man sich bezüglich des eigenen Unternehmens nicht auf solche Diskussionen einlässt. Politische und ideologische Debatten haben in der Werbung nichts zu suchen. Lieber schneller als gewohnt eine solche Diskussion von Fans abklemmen und darauf verweisen, dass sie ihre Beschwerden persönlich und direkt über einen anderen Kanal (z.B. E-Mail, Messenger) vorbringen können. Daraufhin sollte man sich für die verletzten Gefühle entschuldigen, jedoch niemals rechtfertigen. Jeder hat ein Recht auf seine verletzten Gefühle! Weiter ins Detail sollte auf eine solche Beschwerde nicht eingegangen werden. Allenfalls eine kleine Aufmerksamkeit zusenden, falls dies Sinn macht.
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Viel Spass und frohe Ostern – und wo es Hilfe gibt!
Wenn es um Angebote geht, sind natürlich kreative Ideen gefragt. Meditation ist das Tool der Stunde, um Ihre Kreativität und Innovation zu fördern. Bringen Sie sich oder Ihr Ideenteam also trotz oder gerade wegen all dem, was in den letzten Monaten passiert ist, in Oster-Stimmung. Dieses Jahr ist das Osterfest wahrscheinlich für alle etwas anders als bisher. Aber es ist eine gute Gelegenheit, um das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team wieder zu fördern, wenn auch auf Distanz. Wie das geht das? Sie sind immer noch ratlos oder Ihre Stimmung und die Stimmung in Ihrem Team will sich einfach nicht heben? Dann stöbern Sie auf meiner Webseite oder kontaktieren Sie mich gerne auf LinkedIn. Da finden Sie ein Ideenmeer oder Hilfsangebote für Ihre persönliche Situation in Ihrem Unternehmen.
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